Um mit meinem lieben Geliebten eins zu werden, habe ich, ein betrügerischer Liebhaber, der nicht von seiner Liebe besessen ist, weder von einem Mot gelernt, wie man getrennt von ihm stirbt, noch habe ich von einem Fisch gelernt, wie man getrennt von einem Geliebten stirbt.
Und hier bin ich, der keinerlei Anstrengungen unternimmt, mit meinem Herrn zu verschmelzen, indem er seinen Glanz in seinem Herzen bewahrt; und doch bin ich trotz all dieser Widerspenstigkeit am Leben.
Ich habe die Intensität der Liebe und die Konsequenzen des Todes nicht so verstanden wie bei einer Motte und einer Flamme oder einem Fisch und einem Wasser, und deshalb schämen sich sowohl die Motte als auch der Fisch für meine betrügerische Liebe.
Da ich ein betrügerischer Freund bin, ist mein menschliches Leben verdammenswert, wohingegen die Reptilienarten wie die Motte und der Fisch Anerkennung für ihre Liebe zu ihren Geliebten verdienen. Wegen meiner betrügerischen Liebe werde ich nicht einmal einen Platz in der Hölle bekommen. (14)