Wie eine Motte betrachtet ein dem Guru gehorsamer Mensch alle anderen Konzentrationen des Geistes als Verlust, und dann erblickt er, wie die Motte beim Anblick des Lichts einer Lampe, den schönen Anblick des Wahren Gurus.
So wie ein Hirsch alle anderen Geräusche zugunsten der Melodie von Chanda Herha ausblendet, lauscht ein Schüler des Gurus dem Klang ungeschlagener Musik, nachdem er die Lehren und Worte des Gurus erlangt und praktiziert hat.
Wie eine schwarze Biene, die ihren Lärm aufgibt und sich vom Duft der lotusgleichen Füße des Gurus einhüllen lässt, trinkt er in tiefen Zügen das wundersame Elixier des Naam.
Und so erreicht ein dem Guru ergebener Sikh, der die Vision seines Gurus sieht, den süßen Klang der Worte des Gurus hört und Naam Amrit (den elixierartigen Namen des Herrn) genießt, einen Zustand höchster Glückseligkeit und verschmilzt mit dem erstaunlichen und höchst seltsamen Gott.