Durch das Erlernen der philosophischen, steingleichen Kunst des Naam Simran in der Zuflucht der lotusgleichen Füße des Wahren Gurus verwandeln sich die in Mammon verstrickten Lebewesen, die wie Eisenschlamm sind, in helles und glänzendes Gold. Sie werden wie der Wahre Guru selbst.
Durch den Genuss der nektargleichen Vereinigung mit den Füßen des Wahren Gurus werden auch krähengleiche niedere Menschen weise und vernünftig wie Schwäne und erlangen dann weise und höchste Intelligenz.
Mit dem Segen des Wahren Gurus wird das Leben eines baumwollartigen, betrügerischen Menschen fruchtbar. Ein egoistischer Mensch wie ein Bambus wird duftend vor Demut und unterwürfigen Gefühlen. Aus einem dreckfressenden Schwein mit verunreinigter Intelligenz wird ein freundlicher Mensch.
Es ist sehr schwierig, die Erhabenheit des Staubes von den Lotosfüßen des Satgurus zu verstehen. Millionen von Menschen mit dem wunderbaren Wissen der Veden sind ebenfalls erstaunt und verneigen sich vor diesem Wissen. (249)