Die Mutter schimpft mit dem Kind und schlägt es, kann es aber nicht dulden, dass jemand anders es schimpft, schlägt und liebt.
Das Schimpfen und Schlagen einer Mutter ist zu seinem Besten, aber wenn es jemand anderes tut, ist es in der Tat schmerzhaft.
(Obwohl Wasser kalt und Feuer heiß ist), ertrinkt man, wenn man ins Wasser fällt, während man beim Sprung ins Feuer verbrennt. Ebenso ist es töricht, an die Güte oder den Zorn einer anderen Frau zu glauben. (Es ist völlige Torheit, an irgendeinen anderen Gott/eine andere Göttin zu glauben.
Genau wie die Mutter unternimmt der Wahre Guru jede Anstrengung und verbindet die Sikhs mit der Liebe des Höchsten Herrn, der Quelle von allem. Und so werden sie niemals von der Liebe oder dem Zorn irgendeines Gottes/einer Göttin oder eines falschen Heiligen betört oder angezogen. (355)