Bei der Begegnung mit dem Guru empfängt ein Sikh das Wort des Herrn, über das er meditieren kann, und wird durch seine unermüdlichen und entschlossenen Bemühungen eins mit ihm. Er befreit sich von weltlichen Angelegenheiten und lebt in Harmonie im Reich des Herrn.
Er verschließt seine Augen vor den Reizen der Welt und lebt in der spirituellen Weisheit, die ihm hilft, Seine Gegenwart in allem zu spüren.
Indem er seine Gedanken von weltlichen Vergnügungen abwendet, öffnen sich ihm die Türen der Unwissenheit; er wird von allen Quellen weltlicher Freuden abgelenkt und vertieft sich in das Lauschen himmlischer Lieder und Musik.
Er verzichtet auf weltliche Dinge und löst sich von aller Anhaftung an weltliche Freuden. Er trinkt in großen Mengen den Elixier, der unaufhörlich in sein (Dasam Duar), das himmlische Tor des Körpers, fließt. (11)