Die Herrlichkeit eines Haares eines Sikhs, der eins geworden ist mit dem Wahren Guru, kann nicht beschrieben werden. Wer kann dann die Größe einer Versammlung solch glorreicher Sikhs ermessen?
Der eine formlose Gott, dessen Ausdehnung grenzenlos ist, durchdringt immer die Versammlung der Anhänger, die in seinem Namen versunken sind.
Der wahre Guru, der sich als Offenbarung des Herrn erweist, lebt in der Gemeinschaft der heiligen Männer. Doch solche Sikhs, die mit dem wahren Guru vereint sind, sind sehr demütig und bleiben Diener der Diener des Herrn. Sie legen ihr ganzes Ego ab.
Der wahre Guru ist groß und das sind auch seine Schüler, die seine heilige Gemeinde bilden. Das göttliche Licht eines solchen wahren Gurus ist in die heilige Versammlung verwickelt wie Kette und Schuss eines Tuchs. Die Erhabenheit eines solchen wahren Gurus gebührt nur ihm und niemand kann ihn erreichen. (1