Als sie (Radha) das Bild von Sri Krishna stahl, entstand diese Art (Bedeutung) im Kopf des Dichters.
Der Dichter hat gesagt, dass Radha, die Tochter von Brish Bhan, Krishna durch die Täuschung ihrer Augen betrogen hat. 558.
Als er sieht, wessen Gesicht Kamadeva errötet, und als er sieht, wessen Gesicht der Mond errötet.
Als der Gott der Liebe und des Mondes ihn sieht, sagt der Dichter Shyam, dass dieselbe Radha, die sich schmückt, mit Krishna spielt
Es scheint, dass Brahma dieses Porträt mit Interesse erstellt hat
So wie ein Juwel in einem Kranz prächtig aussieht, so erscheint Radha als Herrscherin der Frauen. 559.
Sie singen ein schönes Lied und sind erfreut, sie klatschen auch in die Hände
Diese Gopis haben Antimon in ihre Augen aufgetragen und sich hübsch in Gewänder und Ornamente gekleidet.
Der Dichter hat das Strahlen (des Bildes) dieses sehr schönen Bildes (der Vision) vom Gesicht her folgendermaßen zum Ausdruck gebracht.
Der Dichter hat die Pracht dieses Schauspiels wie folgt beschrieben: „Es scheint, als seien diese Frauen wie Früchte, Blumen und Obstgärten zur Freude Krishnas geblieben.“ 560.
Der Dichter Shyam beschreibt die Schönheit derer, die in Sakhi Ras eingeschlossen sind.
Bei der Beschreibung dieses Schauspiels erläuterte der Dichter Shyam die Herrlichkeit der Damen und sagte, dass ihre Gesichter wie die Kraft des Mondes und ihre Augen wie Lotusblumen seien.
Oder ihr großes Gleichnis hat der Dichter im Geiste so gekannt.
Angesichts dieser Schönheit sagt der Dichter, dass diese Augen das Leid aus den Köpfen der Menschen vertreiben und auch die Seelen der Weisen faszinieren. 561.
Eine Chandraprabha (Form des Namens Sakhi) ist (wie) Sachi (Frau von Indra) und Mankala (Form des Namens Sakhi) hat die Form von Kamadeva.
Jemand ist Shachi, jemand ist Chandra-Prabha (der Glanz des Mondes), jemand ist die Kraft des Gottes der Liebe (Kaam-kala) und jemand ist offenbar das Bild von Kama (Lust): jemand ist wie der Blitz, die Zähne von jemandem sind wie Granatäpfel, ein
Der Blitz und die Hirschkuh sind schüchtern und brechen ihren eigenen Stolz
Der Dichter Shyam erzählt diese Geschichte und sagt, dass alle Frauen vom Anblick Krishnas verführt werden. 562.
Hari (Sri Krishna), der als Ende allmächtig ist, lächelte und sagte zu Radha. (Dichter) Shyam sagt:
Radha, die Tochter von Brish Bhan, sagte lächelnd eines zu dem unnahbaren und unergründlichen Krishna, und während sie sprach, ließ sie ihre Kleidung fallen und sagte:
���Beim Tanzen sollte er auch begleiten, sonst entsteht ein Gefühl der Schüchternheit
��� Als sie das sagte, erschien Radhas Gesicht wie der Halbmond, der aus den Wolken kommt. 563.
Auf den Köpfen der Gopis wirkt das Zinnoberrot prächtig und die gelben runden Flecken auf der Stirn sehen prächtig aus
Die ganzen Körper von Kanchanprabha und Chandraprabha scheinen in Schönheit vereint zu sein
Jemand trägt weiße Kleidung, jemand rote und jemand blaue
Der Dichter sagt, dass alle fasziniert sind, wenn sie Krishnas wollüstige Drag-Kang sehen. 564.
Alle Gopis spielen dort mit wunderschönem Schmuck an ihren zarten Gliedern.
Mit geschmückten Gliedern spielen alle Gopis dort und in diesem Liebesspiel vertiefen sie sich in leidenschaftlichem Sport in extremer Erregung in der Gesellschaft von Krishna
Der Dichter Shyam vergleicht sie und sagt, dass diese Gopis seine (Sri Krishna) Gestalt angenommen haben.
Der Dichter beschreibt die Schönheit und Anmut der Gopis und sagt, dass es so scheint, als seien alle Gopis beim Anblick von Krishnas Schönheit Krishna ähnlich geworden. 565.
Alle Gopis sind gesättigt und vertieft in leidenschaftlichen Sport und erfreuen sich in ihrem Geist
Chandarmukhi mit ihrem Körper wie Gold sagt dies in extremer Aufregung
Nachdem sie (Lord Krishnas) Gestalt gesehen hatte und (ihn) als (schöner) kannte als sich selbst, wurde sie zur Wohnstätte (seiner) Prem-Rasa (d. h. sie war hingerissen).
Beim Anblick von Krishnas Bild ist ihre leidenschaftliche Liebe nicht zu zügeln, und Radha sieht Lord Krishna auf die gleiche Weise, wie eine Hirschkuh ein Reh ansieht. 566.
Radha ist fasziniert, als sie Krishnas schönes Gesicht sieht
Der Fluss fließt in der Nähe von Krishna und die Blumenwälder sehen prächtig aus
(Krishnas) Geist wird von den Ausdrücken (oder Zeichen) der Augen gefesselt.
Die Zeichen Radhas haben Krishnas Geist verführt und es erscheint ihm, als seien ihre Augenbrauen wie Bögen und die Zeichen der Augen wie die Pfeile der Blumen. 567.
Sie hat eine große Liebe zu Sri Krishna entwickelt, die nicht nachgelassen hat, sondern (seitdem) stärker geworden ist als zuvor.
Die Liebe Radhas zu Krishna nahm nicht ab, sondern nahm stark zu, und Radhas Geist ließ seine Schüchternheit hinter sich und war begierig darauf, mit Krishna zu spielen.
(Der Dichter) Shyam sagt, dass die Ähnlichkeit dieser Frauen (Gopis) sehr schön sei.
Der Dichter Shyam sagt, dass alle Frauen schön sind und dass sie, wenn sie Krishnas Schönheit sehen, alle in ihm aufgehen 568
Die Augen der Gopis sind wie Rehe, ihre Körper wie Gold, ihre Gesichter wie der Mond und sie selbst sind wie Lakshmi
Die Schönheit von Mandodari, Rati und Shachi ist nicht wie sie
Durch Seine Gnade hat Gott ihre Taille schlank gemacht wie Löwen
Die Liebe des Herrn Krishna begleitet sie weiterhin auf beeindruckende Weise.
Es gibt dort eine große Sammlung der musikalischen Modi und Gewänder
Alle spielen ununterbrochen eine lange Zeit, versunken in Lachen und singen Lieder von Braja