Als der König aufwachte, wachten alle auf und packten ihn.
Sie banden ihn und zwangen ihn, vor den König zu treten.
Als Rani das Geräusch hörte, erwachte sie ebenfalls aus ihrem Schlaf.
Aus Angst vor dem König gab sie Mitras Liebe auf. 10.
Rani sagte:
Dual:
O Rajan! Hör zu, dieser Dieb ist gekommen, um dich zu töten.
Töte es jetzt, lass es nicht dämmern. 11.
vierundzwanzig:
Der Dieb hörte die Worte der Frau
Und erzählte dem König (alles), was jeden Tag geschah
Dass diese Königin bei mir lebte
Und jetzt nennt sie mich einen Dieb. 12.
unnachgiebig:
Halten Sie die Worte eines Freundes und eines Diebes nicht für die Wahrheit.
Jeder hat verstanden, dass dieses Bocken dazu dient, Leben zu retten.
Seien Sie niemandem böse, der das sagt
Und oh Rajan! Verstehe dieses Wort in deinem Geist. 13.
Der König hörte die Worte und sagte: „Such Sach“
Dass er den Namen einer Frau angenommen hat, indem er Seelen begehrte.
Also töte diesen Dieb jetzt
Und werfen Sie es heute Morgen weg. 14.
Zuerst gab ihm die Frau nach.
Als er es vergaß und zum Haus des Königs kam
(Dann) nannte man ihn aus Angst vor seiner Schande einen Dieb.
Er erkannte (Mitras) Liebe in Chit nicht und tötete ihn. 15.
Hier ist der Abschluss des 234. Kapitels des Mantri Bhup Samvad von Tria Charitra von Sri Charitropakhyan, alles ist glückverheißend. 234.4399. geht weiter
Dual:
Es gab einst einen König namens Karam Singh im Land Kastwar.
Achhal Mati war seine Frau, deren Haar sehr schön war. 1.
Shah hatte einen sanften Sohn namens Bajra Ketu
Der neun Grammatiken und Khat Shastra gut studiert hatte. 2.
Eines Tages sah ihn Achal Kumari und (dachte, dass)
Spiel jetzt einfach damit. Nachdem sie das gesagt hatte, wurde (sie) von Verlangen überwältigt. 3.
unnachgiebig:
Ein kluger Sakhi kam dorthin
Und umarmte Achhal Mati.
Indem man ihm Wasser ins Gesicht spritzte, nachdem er aufgeweckt (d. h. zu Bewusstsein gebracht) wurde.
(Damit Sakhi) Kumaris ganze Gedanken verstand. 4.
(Doch Sakhi fragte) O Kumari! Erzähl mir alles über (deinen) Geist.
Behalten Sie den tiefen Schmerz der geliebten Person nicht in Ihren Gedanken.
Sag mir was du gut findest
Und oh je! Lass das Leben nicht los, indem du verzweifelt bist. 5.
Sakhi! Was ich dir sagen soll, ist nicht gesagt.
Der Geist wird durch den Anblick der Gestalt Mitras verführt.
Entweder bring ihn jetzt zu mir,
Andernfalls gebe ich die Hoffnung auf mein Leben auf. 6.
(Sakhi antwortete) O Sakhi! Wer es mir sagt, dem werde ich dasselbe tun.
Selbst wenn mir jemand das Leben nimmt, werde ich deinetwegen in meinem Herzen keine Angst haben (d. h. nicht zögern).
Sag mir, was dir auf der Seele brennt
Und weine und vergieße nicht vergeblich Tränen. 7.
(Kumari sagte) O Mitrani! Hör zu, ich werde heute aufwachen.
Sie würde ihr Leben für einen Gentleman geben.
wird Almosen für die Vision der Geliebten bringen.
O Sakhi! (Ich) werde mich opfern, nachdem ich die Gestalt meines Geliebten gesehen habe. 8.
Heute werde ich an allen glückverheißenden Stellen eine safranfarbene Rüstung tragen
Und ich werde die Augenklappe in die Hand nehmen.
Birhon-Ohrringe schmücken beide Ohren.
Ich werde zu Raj gehen, nachdem ich darum gebettelt habe, meine Geliebte wiedersehen zu dürfen. 9.
Sakhi war schockiert, als sie diese Worte hörte
Und das Wissen um Kumaris große Liebe verschwand (von dort).
Von dort kam sie zu ihm (Kunwar).
Und erklärte (das) Kumari dem besagten Kumar. 10.
Dual:
Er (Kumar) wurde dorthin gebracht, nachdem er die ganze Angelegenheit erklärt hatte
Wo die Kumari in Kleidung und Schmuck stand. 11.
unnachgiebig:
Als Kumari den jungen Kumar bekam (so schien es)
Als ob neun Schätze in das Haus eines sehr reichen Menschen gekommen wären.
Als sie den jungen Mann (Kumar) sah, war Kumari fasziniert
Und habe auf viele Arten mit ihm Liebe gemacht. 12.
Da ging eine Frau hin und erzählte dem König folgendes