Ich schlafe Glied für Glied.
Alle Mägde sagten (als sie die Worte der Königin hörten): „Bhali Bhali“
Und wie er die Frau (vor dem Mann) vor dem König rettete. 33.
Alles sehen am Tag der Königin
Sie schlief Hand in Hand mit ihm.
Der dumme König verstand das Geheimnis nicht
Und Suka rasierte sich den Kopf. 34.
Hier ist der Abschluss des 290. Kapitels von Mantri Bhup Sambad von Tria Charitra von Sri Charitropakhyan, alles ist glückverheißend. 290.5536. geht weiter
vierundzwanzig:
Es gab eine Stadt namens Pachimavati.
Der König dort war Paschim San.
In seinem Haus gab es eine Königin namens Paschim (Dei).
(Wen sie sahen) wurden sogar die Pandits eifersüchtig. 1.
Die Königin war sehr schön.
Die Welt nannte ihn den zweiten Mond.
Der König war sehr neidisch auf ihn.
Sogar die Reichen, die Armen und die Unterdrückten wussten (diese Sache). 2.
Es gab einmal einen Dilwali Rai (Person mit Namen).
(Das aussah), als wäre es eine zweite Sonne (,Anshumali‘).
Seine Ausstrahlung ist (für mich) nicht zu beschreiben.
Als die Königin ihre Schönheit sah, war sie verzaubert. 3.
Sie (die Königin) mochte ihn sehr
Und rief (ihn) eines Tages nach Hause.
Er ging (zu ihm), nachdem er die Worte gehört hatte
Und ging und traf die Königin. 4.
(Die Königin) bat um Mohn, Hanf und Opium
Und saß auf demselben Weisen und empfing es.
Als sie beide betrunken waren,
Erst dann war aller Kummer verschwunden. 5.
Sie saßen auf derselben Segge und begannen es zu tun
Und (beide) Rasik fing an, über Rasa zu reden.
(Sie) pflegten zu küssen und zu umarmen
Und pflegte, sich einer Fülle verschiedener Dinge hinzugeben. 6.
Die Rani war beim Herumtollen (mit ihm) sehr verliebt.
Nachdem Dilwali die Meinung genossen hatte, ging er weg.
(Die Königin) dachte so in ihrem Kopf
Dass ich auch mitgehen soll. 7.
(Dies) Raj-pat, was für eine Arbeit von mir.
Ich mag diesen König auch nicht.
Ich werde mit dem Herrn gehen
Und Böses und Gutes werden auf ihren Köpfen lasten. 8.
Wo Löwen früher in Brötchen töteten,
Früher gab es hier einen Tempel.
(Die Königin) stieg in die Sänfte und ging dorthin
Und Mitra nannte auch den Treffpunkt (,Shet‘) 9.
Als es zu einem dicken Brötchen wurde
Also stieg sie unter dem Vorwand, zu urinieren (von der Sänfte).
Von dort ging sie mit einer Freundin