Und begann, seine Frau als Patibrata zu betrachten.
Er hob die Matte über seinen Kopf und begann zu tanzen.
Auf diese Weise entkam der Mann mit der Frau. 9.
Hier endet das 383. Kapitel des Mantri Bhup Samvad von Tria Charitra von Sri Charitropakhyan, alles ist glückverheißend.383.6872. geht weiter
vierundzwanzig:
Es war einmal ein großzügiger König namens Sada Singh.
Sein Sadapuri (die Stadt des Namens) soll im Westen gelegen haben.
Sulank (dei) war seine Frau.
(Sie war so schön), als wäre der Mond gespalten. 1.
Es war einmal ein reicher König,
Die Gott arm gemacht hat.
Er hatte eine sehr kluge Frau.
Er hat es Shah so erzählt. 2.
Wenn Gott will
Dann wird es Sie wieder reich machen.
(Er) verkleidete sich als Mann
Und baute ein Geschäft an der Autobahn. 3.
Sie hat den Leuten immer Geld geliehen
Und es braucht, um nicht allein zu sein.
Er hat sich sein Glück (seinen Ruf, seine Reputation) verdient.
(Dieses Ding), wovon die reichen Leute hörten. 4.
Es war einmal eine geizige Sophie (fromme) Schah
In dessen Haus viel Geld war.
(Er) vertraute niemandem, weder Sohn noch Frau usw.
Und er behielt das Geld bei sich. 5.
Diese Frau sah, dass Shah
Und rief ihn mit viel Liebe.
Sie fingen an zu sagen, dass Ihre Frau und Ihr Sohn (alle) Waren essen werden
Und Sie erhalten nicht einmal einen Preis. 6.
(Deshalb) O Schah! (Bewahre deine) Güter woanders auf
Und lassen Sie sich von ihm eine Quittung („Sarkhat“) ausstellen.
Mutter und Sohn wissen überhaupt nicht
Und wenn Sie wollen, wird der Reichtum kommen. 7.
Dann sagte der Schah:
Ich kenne keinen anderen guten (Mann) wie dich.
Du nimmst mein ganzes Geld
Und schreib mir heimlich die Quittung.8.
Zwanzig Lakhs (Rupien) wurden ihm als Geld abgenommen
Und schrieb ihm eine Quittung.
(Diese Frau erklärte, dass) diese (Quittung) in der Armbinde aufbewahrt wird
Und das Geheimnis keinem anderen Mann zu verraten. 9.
Als der Schah mit dem Geld nach Hause ging,
Also verkleidete sie (die Frau) sich als Arbeiterin.
Sie ging zu ihrem Haus.
Dieser Narr (Schah) verstand den Unterschied nicht. 10.
(Er sagte Shah), er solle mir ein Stück Brot geben
Und die Arbeit des Einfüllens von Wasser bis über den Hals.
Verbringen Sie Ihre Freizeit so.