O Frau! Du hast mich angelogen.
Ich werde deinen Bart rasieren. 9.
(Der König) forderte ein scharfes Rasiermesser
Und der König trug es in seiner Hand.
Er hat sich alle Haare abrasiert.
Die Frau klatschte und lachte. 10.
Dual:
(Zuerst) holte ich Wasser vom König und (dann) rasierte ich mir den Jhant von der Hand.
Indem er es diesen Frauen zeigte, akzeptierte er die Bedingung. 11.
Hier ist der Abschluss des 190. Kapitels des Mantri Bhup Samvad von Tria Charitra von Sri Charitropakhyan, alles ist glückverheißend. 190.3600. geht weiter
vierundzwanzig:
In Lahore lebte eine Schwiegertochter.
Alle nannten ihn Prabin Rai.
Ihre Schönheit war unberechenbar
Als sie ihn sahen, schämten sich sogar die Mütter der Götter. 1.
Dual:
Ein Mogul war fasziniert, als er beim Baden ihren Körper sah.
(Er) wurde ohnmächtig und fiel aufgrund des Geräusches (des Pfeils von) Birhon zu Boden. 2.
vierundzwanzig:
Er kam nach Hause und rief ein Dienstmädchen (,Sakhi‘).
Und erzählte ihm alles.
Wenn du mich mit ihm triffst
Holen Sie sich also die (Belohnung), die Sie verlangt haben. 3.
Dann ging das Dienstmädchen zu seinem Haus
Und so fingen sie an zu reden.
Deine Mutter ruft dich an.
Aus diesem Grund wurde ich hierher geschickt. 4.
Als er das zu ihr sagte,
Deshalb wollte auch die Tochter die Mutter kennenlernen.
Er ließ ihn in Sukhpal sitzen
Und band die Vorhänge der Tür fest zu. 5.
Er konnte nichts sehen.
Pfekutani kann ihn mitnehmen, wohin er will.
Sie nahm den Namen ihrer Mutter an und nahm sie
Und nahm es und kam zum Haus des Moguls. 6.
Ging dorthin und hob den Vorhang
Wo Tas Beg sich auf Sage stützte.
Dann kam der Mogul und ergriff seinen Arm.
(Sie) war erstaunt über die Gedanken der Frau. 7.
(Ich begann zu denken, dass) der Türke meinen Körper mit seinem Körper berührt hat,
(Also) jetzt ist meine Religion korrumpiert.
Keine Charakterspiele durch diese Vorgehensweise
Womit ich (von der Verfolgung durch die Moguln) befreit werde. 8.
(An den Mogul gerichtet und begann zu sagen) Wenn Sie nun die Erlaubnis haben
Also habe ich allerlei schöne Dekorationen angebracht.
Dann komm und genieße mit dir
Und vertreibe den Schmerz aus deinem Geist. 9.
Dual:
Ich werde die Kette mit Dir verzieren und festnageln.
Dann werde ich mich als Ihre Ardhangani in Ihrem Haus niederlassen. 10.
vierundzwanzig:
Mit diesen Worten ging sie von dort weg
Und das Haus (von außen) in Brand setzen.
(So) verbrannte der Mogul zusammen mit der Blase.
Die Frau rettete ihre Religion. 11.
Hier endet das 191. Kapitel des Mantri Bhup Samvad von Tria Charitra von Sri Charitropakhyan, alles ist glückverheißend. 191.3611. geht weiter
Dual:
Es war einmal ein großer König namens Tej Singh, der sehr gut aussah.
Er hatte eine Magd namens Gaan Kala, die genauso schön war wie Rati (Kama Devs Frau).1.
vierundzwanzig:
Der König mochte sie sehr
(Dadurch wurde sie) von einer Sklavin zur Königin gemacht.
Wie bei jeder Chemikalie
Verwandelt Kupfer in Gold. 2.
unnachgiebig:
Tag und Nacht kam der König in sein Haus
Und spielte Tag und Nacht mit ihm.
Das Dienstmädchen blieb mit einem Sklaven zusammen
Und die Liebe des Mannes (des Königs) war dann vergessen. 3.
Til Chugana (Naam Das Sutu) war von dem Lied fasziniert.
(Er) vergaß sofort die Liebe des Königs.
Ein Mann, der sich in eine Magd verliebt,