Der durch zwanzig Jugendliche ging (d. h. überquerte) 11.
Dann spannte er den Bogen und schoss den Pfeil ab.
Allein damals wurden zwanzig Pferde getötet.
Sie verloren sofort ihr Leben.
(Es sah so aus), als ob die Türme eingestürzt wären. 12.
(Er) griff ein drittes Mal an.
Er ließ den Pfeil los und hatte überhaupt keine Angst.
Dreißig Krieger auf einmal getötet.
(Es scheint), als ob der Wind über die Buchstaben hinweggefegt wäre. 13.
Als die Frau einen Pfeil abschoss
Dann warfen zwanzig oder dreißig Jugendliche sie auf den Boden.
Ein kluges Pferd wurde von einer klugen Frau wie dieser geführt
Dass der Körper keine einzige Wunde davontragen kann. 14.
Es ist, als ob sich ein Weber (Weberin) mit hoher Geschwindigkeit im Wasser bewegt.
Oder als würde alternativ ein Blitz aufblitzen.
Zwanzig Krieger fielen durch einen Pfeil.
Sie trugen keine Rüstung und hatten auch nicht den Glanz einer Rüstung. 15.
unnachgiebig:
Dann schoss die Frau wütend einen Pfeil ab.
Dieser Pfeil durchbohrte zwanzig Pferde.
Die gequälten Krieger fielen bewusstlos zu Boden.
(Es sah so aus), als wären sie nie auf die Welt gekommen oder von Müttern geboren worden. 16.
Als diese Frau tausend Krieger tötete
Als Chandra Bhan ihn sah, wurde er wütend.
(Er) peitschte das Pferd und ließ es schnell laufen.
Aber die Frau tötete nicht ihn, sie tötete das Pferd mit einem Pfeil. 17.
Die Frau besiegte die Krieger
Und gab allen Kriegern Knoten (‚Bukcha‘) auf den Kopf.
Von dort, wo sie Geld hergebracht hatten, gingen sie weg.
Diese Frau hat tapfer gekämpft und Charakter gezeigt. 18.
(Er) nahm ein Pferd aus dem Haus und gab es ihm
Und machte Chandra Bhan Jatu zu seinem eigenen.
Er ließ den Dieb Birti sofort im Stich
Und vertiefte sich in die Gesänge Sri Krishnas (des Herrn). 19.
Dual:
Nach dem Sieg über Chandra Bhan ging sie von dort
Und wo ihr Mann war, da ging sie glücklich hin. 20.
vierundzwanzig:
Diese Frau hat sehr hart gearbeitet.
(Er) besiegte alle Feinde.
Dann ging sie und traf ihren Mann
Und der Geliebte wurde ins Mutterland gebracht. 21.
Hier endet das 176. Kapitel des Mantri Bhup Samvad von Tria Charitra von Sri Charitropakhyan, alles ist glückverheißend. 176.3456. geht weiter
vierundzwanzig:
Eine Frau namens Man Lata hörte zu
Der sich mit den Veden, Puranas und Shastras usw. auskannte.
Sie soll die Tochter des großen Schahs gewesen sein.
Mit wem soll er verglichen werden? 1
unnachgiebig:
Mann Lata bestellte ein großes Schiff.
Er bewahrte darin viele Tage lang Nahrung und Getränke auf.
Sie verließ das Haus ihres Mannes und ging selbst dorthin
Und nahm fünfzig Freundinnen mit. 2.
Als sie zum Meer ging, tat sie dies.
Dann bat ich um sechzig Ellen langen Bambus.
An ihm war eine große Flagge (‚Baracke‘) befestigt.
Das an ihn gebundene Tuch wurde angezündet. 3.
Die Meerestiere waren sehr überrascht, dieses Feuer zu sehen.
Als ob ein zweiter Mond im Ozean aufgegangen wäre.
Wie der Seemann darauf saß
Also sah der Fisch Kachch und kam mit ihm. 4.
Als das Flugzeug auf 40 km kam
So fanden die Fische und Fischlein usw. alle großes Glück im Herzen.
(Gedanke) Wir werden diese Frucht jetzt halten und kauen
Und dann gehen wir alle nach Hause.5.
Die Fische und andere Lebewesen, die (mit dem Schiff) mitfuhren,
Durch ihre Kraft gelangten auch viele Edelsteine (über oder an das Ufer).
Man Lata löschte daraufhin das Feuer
Und der Fisch war überrascht und begann, viele Arten von Schmerzen zu erleiden. 6.
Während sie stolpernd dastanden, stieg das Wasser immer weiter.
Sie alle haben gelebt und furchtbar gelitten.
Dann nahm die Frau die Perlen und Edelsteine.