Wie die Töpfe auf dem Persischen Töpferrad ist die Welt manchmal hoch und manchmal niedrig.
Nach langem Umherirren und Herumstreifen bin ich schließlich an Deiner Tür angekommen.
"Wer bist du?"
„Ich bin Naam Dayv, Sir.“
O Herr, bitte rette mich vor Maya, der Todesursache. ||3||4||
O Herr, Du bist der Reiniger der Sünder – das ist Deine angeborene Natur.
Gesegnet seien jene stillen Weisen und demütigen Wesen, die über meinen Herrn Gott meditieren. ||1||
Ich habe den Staub der Füße des Herrn des Universums auf meine Stirn gestreut.
Dies ist etwas, das weit entfernt ist von den Göttern, Sterblichen und stillen Weisen. ||1||Pause||
O Herr, barmherzig zu den Sanftmütigen, Zerstörer des Stolzes
- Naam Dayv sucht das Heiligtum Deiner Füße; er ist ein Opfer für Dich. ||2||5||
Dhanaasaree, Devotee Ravi Daas Jee:
Ein universeller Schöpfergott. Durch die Gnade des wahren Gurus:
Keiner ist so verlassen wie ich, und keiner ist so barmherzig wie Du. Wozu solltest Du uns jetzt noch auf die Probe stellen?
Möge mein Geist sich Deinem Wort ergeben; bitte segne Deinen demütigen Diener mit dieser Vollkommenheit. ||1||
Ich bin ein Opfer, ein Opfer für den Herrn.
O Herr, warum schweigst du? ||Pause||
So viele Inkarnationen lang war ich von Dir getrennt, Herr; ich widme Dir dieses Leben.
Ravi Daas sagt: Ich lebe, indem ich meine Hoffnungen auf Dich setze. Es ist so lange her, dass ich die gesegnete Vision Deines Darshan erblickt habe. ||2||1||
In meinem Bewusstsein erinnere ich mich in der Meditation an Dich; mit meinen Augen betrachte ich Dich; ich fülle meine Ohren mit den Worten Deines Bani und Deinem erhabenen Lob.
Mein Geist ist die Hummel. Ich verwahre Deine Füße in meinem Herzen und mit meiner Zunge singe ich den ambrosischen Namen des Herrn. ||1||
Meine Liebe zum Herrn des Universums nimmt nicht ab.
Ich habe teuer dafür bezahlt, im Austausch für meine Seele. ||1||Pause||
Ohne Saadh Sangat, die Gemeinschaft der Heiligen, kann die Liebe zum Herrn nicht aufkommen; ohne diese Liebe ist Ihre hingebungsvolle Anbetung nicht möglich.
Ravi Daas richtet dieses eine Gebet an den Herrn: Bitte bewahre und beschütze meine Ehre, oh Herr, mein König. ||2||2||
Dein Name, Herr, ist meine Anbetung und mein reinigendes Bad.
Ohne den Namen des Herrn ist alle protzige Zurschaustellung nutzlos. ||1||Pause||
Dein Name ist mein Gebetsteppich, und Dein Name ist der Stein, mit dem ich das Sandelholz mahle. Dein Name ist der Safran, den ich nehme und als Opfergabe für Dich verstreue.
Dein Name ist das Wasser, und Dein Name ist das Sandelholz. Das Singen Deines Namens ist das Mahlen des Sandelholzes. Ich nehme es und biete Dir dies alles an. ||1||
Dein Name ist die Lampe, und Dein Name ist der Docht. Dein Name ist das Öl, das ich hineingieße.
Dein Name ist das Licht dieser Lampe, das die ganze Welt erleuchtet und erleuchtet. ||2||
Dein Name ist der Faden, und Dein Name ist der Blumenkranz. Die achtzehn Lasten Pflanzen sind alle zu unrein, um sie Dir anzubieten.
Warum sollte ich Dir das anbieten, was Du selbst erschaffen hast? Dein Name ist der Fächer, den ich über Dir schwinge. ||3||
Die ganze Welt ist vertieft in die achtzehn Puranas, die achtundsechzig heiligen Pilgerstätten und die vier Quellen der Schöpfung.
Ravi Daas sagt: „Dein Name ist mein Aartee, mein von einer Lampe erleuchteter Gottesdienst. Der wahre Name, Sat Naam, ist die Speise, die ich Dir anbiete.“ ||4||3||