Warum bewässern Sie den unfruchtbaren, alkalischen Boden? Sie verschwenden Ihr Leben!
Diese Schlammwand bröckelt. Warum sollte man sie mit Gips flicken? ||1||Pause||
Lass deine Hände die Eimer sein, die an der Kette hängen, und spanne den Geist wie einen Ochsen an, um ihn zu ziehen. Schöpfe das Wasser aus dem Brunnen.
Bewässere deine Felder mit dem Ambrosianischen Nektar, und du wirst dem Gott des Gärtners gehören. ||2||
Lasst sexuelles Verlangen und Wut eure beiden Schaufeln sein, um den Dreck auf eurem Bauernhof umzugraben, oh Geschwister des Schicksals.
Je mehr du gräbst, desto mehr Frieden wirst du finden. Deine vergangenen Taten können nicht gelöscht werden. ||3||
Der Kranich verwandelt sich wieder in einen Schwan, wenn Du es willst, oh barmherziger Herr.
Nanak, der Sklave Deiner Sklaven, betet: O barmherziger Herr, erbarme Dich meiner. ||4||1||9||
Basant, First Mehl, Hindol:
Im Haus des Ehemannes, im Jenseits, ist alles Gemeinschaftseigentum, doch in dieser Welt, im Haus der Eltern der Seelenbraut, besitzt die Seelenbraut alles einzeln.
Sie selbst ist schlecht erzogen; wie kann sie jemand anderem die Schuld geben? Sie weiß nicht, wie sie mit solchen Dingen umgehen soll. ||1||
O mein Herr und Meister, ich werde von Zweifeln geplagt.
Ich singe das Wort, das du geschrieben hast; ich kenne kein anderes Wort. ||1||Pause||
Nur sie ist als die Braut des Herrn bekannt, die ihr Kleid mit dem Namen stickt.
Diejenige, die die Heimstätte ihres eigenen Herzens bewahrt und beschützt und das Böse nicht zu sich nimmt, wird die Geliebte ihres Ehemannes sein. ||2||
Wenn Sie ein gelehrter und weiser Religionswissenschaftler sind, dann bauen Sie ein Boot aus den Buchstaben des Namens des Herrn.
Nanak betet, der Eine Herr wird dich hinübertragen, wenn du im Wahren Herrn aufgehst. ||3||2||10||
Basant Hindol, Erster Mehl:
Der König ist noch ein Junge und seine Stadt ist verwundbar. Er liebt seine bösen Feinde.
Er liest von seinen beiden Müttern und seinen beiden Vätern; O Pandit, denke darüber nach. ||1||
O Meister Pandit, lehre mich darüber.
Wie kann ich den Herrn des Lebens erlangen? ||1||Pause||
In den blühenden Pflanzen steckt Feuer; der Ozean ist zu einem Bündel zusammengebunden.
Sonne und Mond haben am Himmel denselben Wohnsitz. Dieses Wissen hast du nicht erlangt. ||2||
Wer den allgegenwärtigen Herrn kennt, verschlingt die eine Mutter – Maya.
Wisse, dass das Zeichen einer solchen Person darin besteht, dass sie den Reichtum des Mitgefühls ansammelt. ||3||
Der Geist lebt mit denen, die nicht zuhören und nicht zugeben, was sie essen.
Nanak, der Sklave des Sklaven des Herrn, betet: In einem Augenblick ist der Geist riesig und im nächsten ist er winzig. ||4||3||11||
Basant Hindol, Erster Mehl:
Der Guru ist der wahre Bankier, der Geber des Friedens. Er vereint den Sterblichen mit dem Herrn und stillt seinen Hunger.
Indem er seine Gnade gewährt, pflanzt er uns die hingebungsvolle Anbetung des Herrn ein, und dann singen wir Tag und Nacht die glorreichen Lobpreisungen des Herrn. ||1||
O mein Geist, vergiss den Herrn nicht; behalte ihn in deinem Bewusstsein.
Ohne den Guru wird niemand in einer der drei Welten befreit. Der Gurmukh erhält den Namen des Herrn. ||1||Pause||
Ohne hingebungsvolle Verehrung erlangt man den Wahren Guru nicht. Ohne gutes Schicksal erlangt man keine hingebungsvolle Verehrung des Herrn.
Ohne gutes Schicksal erlangt man den Sat Sangat, die wahre Gemeinde, nicht. Durch die Gnade des guten Karmas empfängt man den Namen des Herrn. ||2||
In jedem einzelnen Herzen ist der Herr verborgen; Er erschafft alles und wacht über alles. Er offenbart sich in den demütigen, heiligen Gurmukhs.
Diejenigen, die den Namen des Herrn, Har, Har, singen, sind durchtränkt von der Liebe des Herrn. Ihr Geist ist durchtränkt vom ambrosischen Wasser des Naam, dem Namen des Herrn. ||3||