Denken Sie über die Worte des Shabad des Gurus nach und werden Sie Ihr Ego los.
Wahres Yoga wird in deinem Geist Einzug halten. ||8||
Er hat dich mit Leib und Seele gesegnet, aber du denkst nicht einmal an ihn.
Du Narr! Das Besuchen von Gräbern und Einäscherungsstätten ist kein Yoga. ||9||
Nanak singt das erhabene, glorreiche Bani des Wortes.
Verstehen Sie es und schätzen Sie es. ||10||5||
Basant, First Mehl:
In der Dualität und Böswilligkeit handelt der Sterbliche blind.
Der eigensinnige Manmukh irrt verloren in der Dunkelheit umher. ||1||
Der Blinde befolgt den Rat eines Blinden.
Wenn man nicht den Weg des Gurus geht, werden seine Zweifel nicht ausgeräumt. ||1||Pause||
Der Manmukh ist blind; ihm gefallen die Lehren des Gurus nicht.
Er ist zu einem Tier geworden; er kann seinen egoistischen Stolz nicht loswerden. ||2||
Gott hat 8,4 Millionen Arten von Lebewesen erschaffen.
Mein Herr und Meister erschafft und zerstört sie, wie es ihm gefällt. ||3||
Ohne das Wort des Shabad und gutes Verhalten sind alle getäuscht und verwirrt.
Nur derjenige ist hierin unterwiesen, der vom Guru, dem Schöpfer, gesegnet ist. ||4||
Die Diener des Gurus gefallen unserem Herrn und Meister.
Der Herr vergibt ihnen und sie fürchten den Todesboten nicht mehr. ||5||
Diejenigen, die den Einen Herrn von ganzem Herzen lieben
- Er zerstreut ihre Zweifel und vereint sie mit sich. ||6||
Gott ist unabhängig, endlos und grenzenlos.
Der Schöpfer ist mit der Wahrheit zufrieden. ||7||
O Nanak, der Guru unterrichtet die irregeführte Seele.
Er pflanzt ihm die Wahrheit ein und zeigt ihm den Einen Herrn. ||8||6||
Basant, First Mehl:
Er selbst ist die Hummel, die Frucht und der Weinstock.
Er selbst vereint uns mit der Sangat – der Gemeinde und dem Guru, unserem besten Freund. ||1||
O Hummel, sauge diesen Duft ein,
wodurch die Bäume blühen und die Wälder üppiges Laub hervorbringen. ||1||Pause||
Er selbst ist Lakshmi, und er selbst ist ihr Ehemann.
Er hat die Welt durch das Wort Seines Shabad erschaffen und Er Selbst verzaubert sie. ||2||
Er Selbst ist das Kalb, die Kuh und die Milch.
Er Selbst ist die Stütze des Körperhauses. ||3||
Er selbst ist die Tat, und er selbst ist der Handelnde.
Als Gurmukh betrachtet er sich selbst. ||4||
Du erschaffst die Schöpfung und betrachtest sie, oh Herr und Schöpfer.
Du gibst den unzähligen Wesen und Geschöpfen Deine Unterstützung. ||5||
Sie sind der tiefe, unergründliche Ozean der Tugend.
Du bist das Unerkennbare, das Makellose, das erhabenste Juwel. ||6||
Sie selbst sind der Schöpfer und besitzen die Macht zu erschaffen.
Sie sind der unabhängige Herrscher, dessen Volk in Frieden lebt. ||7||
Nanak ist mit dem subtilen Geschmack des Namens des Herrn zufrieden.
Ohne den geliebten Herrn und Meister ist das Leben bedeutungslos. ||8||7||
Basant Hindol, Erstes Mehl, Zweites Haus:
Ein universeller Schöpfergott. Durch die Gnade des wahren Gurus:
Die neun Regionen, die sieben Kontinente, die vierzehn Welten, die drei Qualitäten und die vier Zeitalter – Du hast sie alle durch die vier Quellen der Schöpfung erschaffen und ihnen in Deinen Wohnungen einen Sitz gegeben.
Er legte die vier Lampen, eine nach der anderen, in die Hände der vier Zeitalter. ||1||
O barmherziger Herr, Zerstörer der Dämonen, Herr von Lakshmi, so groß ist Deine Macht – Deine Shakti. ||1||Pause||
Deine Armee ist das Feuer im Heim eines jeden Herzens. Und Dharma – rechtschaffenes Leben – ist der herrschende Häuptling.
Die Erde ist Dein großer Kochtopf. Deine Wesen erhalten ihre Portionen nur einmal. Das Schicksal ist Dein Torwächter. ||2||
Doch der Sterbliche ist unzufrieden und bettelt um mehr; sein wankelmütiger Geist bringt ihm Schande ein.