Ich bin der Staub von den Füßen des Heiligen. Ich bete Gott in Anbetung an und mein Gott hat Freude an mir.
Nanak betet: Bitte segne mich mit Deiner Barmherzigkeit, damit ich für immer Deine glorreichen Lobpreisungen singen kann. ||2||
Durch die Begegnung mit dem Guru überquere ich den Weltozean.
Indem ich über die Füße des Herrn meditiere, werde ich befreit.
Durch das Meditieren über die Füße des Herrn habe ich die Früchte aller Belohnungen erhalten und mein Kommen und Gehen hat aufgehört.
Mit liebevoller und hingebungsvoller Anbetung meditiere ich intuitiv über den Herrn, und mein Gott ist erfreut.
Meditiere über den Einen, Unsichtbaren, Unendlichen, Vollkommenen Herrn. Es gibt keinen anderen außer Ihm.
Ich bete zu Nanak, der Guru hat meine Zweifel ausgelöscht; wohin ich auch schaue, ich sehe ihn. ||3||
Der Name des Herrn ist der Reiniger der Sünder.
Es löst die Angelegenheiten der bescheidenen Heiligen.
Ich habe den heiligen Guru gefunden, indem ich über Gott meditiert habe. Alle meine Wünsche sind in Erfüllung gegangen.
Das Fieber des Egoismus ist verschwunden und ich bin immer noch glücklich. Ich habe Gott getroffen, von dem ich so lange getrennt war.
Mein Geist hat Frieden und Ruhe gefunden; ich werde mit Glückwünschen überschüttet. Ich werde Ihn nie aus meinen Gedanken vergessen.
Gebete, Nanak, der Wahre Guru hat mich dies gelehrt, für immer zu vibrieren und auf den Herrn des Universums zu meditieren. ||4||1||3||
Raag Soohee, Chhant, Fünftes Mehl, Drittes Haus:
Ein universeller Schöpfergott. Durch die Gnade des wahren Gurus:
O mein Herr und Meister, Du bist ungebunden. Du hast so viele Mägde wie mich, Herr.
Du bist der Ozean, die Quelle der Juwelen. Ich kenne Deinen Wert nicht, Herr.
Ich kenne Deinen Wert nicht. Du bist der Weiseste von allen. Bitte erbarme Dich meiner, oh Herr.
Zeige Deine Barmherzigkeit und segne mich mit einem solchen Verständnis, dass ich rund um die Uhr über Dich meditieren kann.
O Seele, sei nicht so arrogant – werde zum Staub von allem und du wirst gerettet werden.
Nanaks Herr ist der Meister über alles. Er hat so viele Mägde wie mich. ||1||
Deine Tiefe ist groß und völlig unergründlich. Du bist mein Ehemann, Herr, und ich bin deine Braut.
Du bist der Größte der Großen, erhaben und erhaben in der Höhe; ich bin unendlich klein.
Ich bin nichts. Du bist der Einzige. Du selbst bist allwissend.
Mit einem nur flüchtigen Blick auf Deine Gnade, Gott, lebe ich; ich genieße alle Freuden und Vergnügen.
Ich suche die Zuflucht Deiner Füße; ich bin der Sklave Deiner Sklaven. Mein Geist ist erblüht und mein Körper ist verjüngt.
O Nanak, der Herr und Meister ist unter allen. Er tut, was Ihm gefällt. ||2||
Ich bin stolz auf Dich. Du bist meine einzige Stärke, Herr.
Du bist mein Verstand, mein Intellekt und mein Wissen. Ich weiß nur, was Du mich wissen lässt, Herr.
Nur er weiß und nur er versteht, wem der Schöpfer seine Gnade schenkt.
Der eigensinnige Manmukh irrt auf vielen Wegen umher und wird im Netz der Maya gefangen.
Nur diejenige ist tugendhaft, die ihrem Herrn und Meister gefällt. Nur sie genießt alle Freuden.
Du, oh Herr, bist Nanaks einzige Stütze. Du bist Nanaks einziger Stolz. ||3||
Ich bin ein Opfer, Dir ergeben und gewidmet. Du bist mein schützender Berg, Herr.
Ich bin ein Opfer, tausende, hunderttausende Male, für den Herrn. Er hat den Schleier des Zweifels weggerissen;