Ich bin sprachlos, sprachlos, sprachlos und erstaunt, gefärbt in der tiefroten Farbe meines Geliebten.
Nanak sagt: „Die Heiligen genießen diese erhabene Essenz wie der Stummer, der das süße Bonbon probiert, aber nur lächelt.“ ||2||1||20||
Kaanraa, Fünfter Mehl:
Die Heiligen kennen keinen anderen außer Gott.
Sie betrachten alle gleich, die Hohen und die Niedrigen; sie sprechen mit ihrem Mund von Ihm und ehren Ihn in ihren Gedanken. ||1||Pause||
Er durchdringt und durchdringt jedes einzelne Herz. Er ist der Ozean des Friedens, der Zerstörer der Angst. Er ist mein Praanaa – der Atem des Lebens.
Mein Geist wurde erleuchtet und meine Zweifel wurden zerstreut, als der Guru mir sein Mantra ins Ohr flüsterte. ||1||
Er ist allmächtig, der Ozean der Barmherzigkeit, der allwissende Erforscher der Herzen.
Vierundzwanzig Stunden am Tag singt Nanak Seine Lobpreisungen und bittet um das Geschenk des Herrn. ||2||2||21||
Kaanraa, Fünfter Mehl:
Viele reden und sprechen über Gott.
Aber jemand, der die Essenz des Yoga versteht – ein solch demütiger Diener ist sehr selten||1||Pause||
Er hat keine Schmerzen – er ist vollkommen im Frieden. Mit seinen Augen sieht er nur den Einen Herrn.
Niemand erscheint ihm böse – alle sind gut. Es gibt keine Niederlage – er ist völlig siegreich. ||1||
Er ist nie traurig – er ist immer glücklich; aber er gibt dies auf und nimmt nichts.
Nanak sagt, der demütige Diener des Herrn ist selbst der Herr, Har, Har; er kommt und geht nicht in der Reinkarnation. ||2||3||22||
Kaanraa, Fünfter Mehl:
Ich bete, dass mein Herz meinen Geliebten nie vergisst.
Mein Körper und Geist sind mit Ihm vereint, doch die Verführerin Maya verführt mich, oh meine Mutter. ||1||Pause||
Diejenigen, denen ich von meinem Schmerz und meiner Frustration erzähle, stecken selbst fest und stecken fest.
Maya hat das Netz auf vielerlei Weise ausgeworfen; die Knoten lassen sich nicht lösen. ||1||
Der umherirrende und wandernde Sklave Nanak ist zum Heiligtum der Heiligen gekommen.
Die Fesseln der Unwissenheit, des Zweifels, der emotionalen Bindung und der Liebe Mayas sind durchtrennt; Gott schließt mich fest in Seine Arme. ||2||4||23||
Kaanraa, Fünfter Mehl:
Mein Zuhause ist voller Ekstase, Vergnügen und Freude.
Ich singe das Naam und meditiere über das Naam. Das Naam ist die Stütze meines Lebensatems. ||1||Pause||
Naam ist spirituelle Weisheit. Naam ist mein reinigendes Bad. Naam löst alle meine Angelegenheiten.
Naam, der Name des Herrn, ist herrliche Erhabenheit; Naam ist herrliche Größe. Der Name des Herrn trägt mich über den furchterregenden Weltozean. ||1||
Der unergründliche Schatz, das unbezahlbare Juwel – ich habe es durch die Füße des Gurus erhalten.
Nanak sagt: „Gott ist barmherzig geworden; mein Herz ist berauscht von der gesegneten Vision seines Darshan. ||2||5||24||
Kaanraa, Fünfter Mehl:
Mein Freund, mein bester Freund, mein Herr und Meister ist nah.
Er sieht und hört alles. Er ist bei jedem. Du bist nur so kurz hier – warum tust du Böses? ||1||Pause||
Abgesehen vom Naam ist alles, womit Sie sich beschäftigen, nichts – nichts gehört Ihnen.
Danach wird alles deinem Blick offenbart, doch in dieser Welt werden alle von der Dunkelheit des Zweifels angelockt. ||1||
Die Menschen sind in Maya gefangen und hängen an ihren Kindern und Ehepartnern. Sie haben den großen und großzügigen Geber vergessen.