Ich bin in wahrer Liebe mit Dir verbunden, Herr.
Ich bin mit Dir verbunden und habe mit allen anderen gebrochen. ||3||
Wohin ich auch gehe, diene ich Dir.
Es gibt keinen anderen Herrn und Meister als Dich, oh göttlicher Herr. ||4||
Durch Meditieren und Schwingen in Deiner Richtung wird die Schlinge des Todes zerschnitten.
Um hingebungsvolle Anbetung zu erlangen, singt Ravi Daas zu Dir, Herr. ||5||5||
Der Körper ist eine von Luftsäulen getragene Wasserwand; Ei und Sperma bilden den Mörtel.
Das Gerüst besteht aus Knochen, Fleisch und Adern; darin wohnt der arme Seelenvogel. ||1||
O Sterblicher, was ist mein und was ist dein?
Die Seele ist wie ein Vogel, der auf einem Baum sitzt. ||1||Pause||
Sie legen das Fundament und bauen die Mauern.
Aber am Ende wird dreieinhalb Ellen der von Ihnen gemessene Raum sein. ||2||
Sie tragen schöne Haare und einen modischen Turban auf dem Kopf.
Doch am Ende wird dieser Körper zu einem Haufen Asche werden. ||3||
Eure Paläste sind erhaben und eure Bräute wunderschön.
Aber ohne den Namen des Herrn werden Sie das Spiel vollständig verlieren. ||4||
Mein sozialer Status ist niedrig, meine Abstammung ist minderwertig und mein Leben ist elend.
„Ich bin in Dein Heiligtum gekommen, oh leuchtender Herr, mein König“, sagt Ravi Daas, der Schuhmacher. ||5||6||
Ich bin Schuhmacher, aber ich weiß nicht, wie man Schuhe repariert.
Die Leute kommen zu mir, um ihre Schuhe zu reparieren. ||1||Pause||
Ich habe keine Ahle, um sie zu nähen;
Ich habe kein Messer, um sie zu flicken. ||1||
Durch Reparieren, Reparieren verschwenden die Leute ihr Leben und ruinieren sich selbst.
Ohne meine Zeit mit Besserung zu vergeuden, habe ich den Herrn gefunden. ||2||
Ravi Daas singt den Namen des Herrn;
er kümmert sich nicht um den Todesboten. ||3||7||
Raag Sorat'h, Das Wort des Devotees Bheekhan Jee:
Ein universeller Schöpfergott. Durch die Gnade des wahren Gurus:
Tränen steigen mir in die Augen, mein Körper ist schwach geworden und mein Haar ist milchig weiß geworden.
Meine Kehle ist zugeschnürt und ich bringe kein einziges Wort hervor. Was kann ich jetzt tun? Ich bin nur ein Sterblicher. ||1||
O Herr, mein König, Gärtner des Weltgartens, sei mein Arzt,
und rette mich, Dein Heiliger. ||1||Pause||
Mein Kopf schmerzt, mein Körper brennt und mein Herz ist voller Qual.
Dies ist die Krankheit, die mich befallen hat. Es gibt kein Medikament, um sie zu heilen. ||2||
Der Name des Herrn, das ambrosische, makellose Wasser, ist die beste Medizin der Welt.
„Durch die Gnade des Gurus“, sagt Diener Bheekhan, „habe ich die Tür der Erlösung gefunden.“ ||3||1||
Dies ist Naam, der Name des Herrn, das unschätzbar wertvolle Juwel, der erhabenste Reichtum, den ich durch gute Taten gefunden habe.
Durch vielfältige Anstrengungen habe ich es in meinem Herzen bewahrt; dieses Juwel kann nicht dadurch verborgen werden, dass man es versteckt. ||1||
Die glorreichen Lobpreisungen des Herrn können nicht durch Sprechen ausgesprochen werden.
Sie sind wie die süßen Bonbons, die man einem Stummen gibt. ||1||Pause||
Die Zunge spricht, die Ohren hören zu und der Geist denkt über den Herrn nach; sie finden Frieden und Trost.
Bheekhan sagt: „Meine Augen sind zufrieden; wohin ich auch schaue, sehe ich den Herrn.“ ||2||2||