Heil, Heil dem Guru, dem Guru, dem vollkommenen wahren Guru, der Nanaks Herzenswünsche erfüllt. ||4||
O Herr, lass mich den Guru treffen, meinen besten Freund. Wenn ich ihn treffe, meditiere ich über den Namen des Herrn.
Ich suche die Predigt des Herrn vom Guru, dem Wahren Guru; gemeinsam mit ihm singe ich die glorreichen Lobpreisungen des Herrn.
Jeden Tag, für immer, singe ich die Lobpreisungen des Herrn; mein Geist lebt davon, Deinen Namen zu hören.
O Nanak, in dem Augenblick, in dem ich meinen Herrn und Meister vergesse, stirbt meine Seele. ||5||
Jeder Mensch sehnt sich danach, den Herrn zu sehen, doch nur derjenige kann ihn sehen, dem der Herr es ermöglicht.
Wer von meinem Geliebten seinen gnädigen Blick schenkt, der ehrt den Herrn, Har, Har, für immer.
Nur derjenige, der meinem vollkommenen wahren Guru begegnet, ehrt den Herrn, Har, Har, für immer und ewig.
O Nanak, der demütige Diener des Herrn und der Herr werden eins; indem er über den Herrn meditiert, verschmilzt er mit dem Herrn. ||6||1||3||
Wadahans, Fünftes Mehl, Erstes Haus:
Ein universeller Schöpfergott. Durch die Gnade des wahren Gurus:
Sein Darbaar, sein Hof, ist der erhabenste und erhabenste.
Es hat kein Ende und keine Grenzen.
Millionen, Millionen, zig Millionen suchen,
aber sie können nicht einmal den kleinsten Teil Seines Wohnsitzes finden. ||1||
Was ist das für ein glückverheißender Moment, in dem man Gott begegnet? ||1||Pause||
Zehntausende Gläubige verehren ihn in Anbetung.
Zehntausende Asketen praktizieren strenge Disziplin.
Zehntausende Yogis praktizieren Yoga.
Zehntausende Vergnügungssuchende suchen nach Vergnügen. ||2||
Er wohnt in jedem einzelnen Herzen, aber nur wenige wissen das.
Gibt es einen Freund, der die Trennung zerreißen kann?
Ich kann die Anstrengung nur auf mich nehmen, wenn der Herr mir gnädig ist.
Ich opfere ihm meinen Körper und meine Seele. ||3||
Nachdem ich so lange umhergeirrt bin, bin ich endlich bei den Heiligen angekommen;
alle meine Schmerzen und Zweifel sind verschwunden.
Gott rief mich in die Residenz seiner Gegenwart und segnete mich mit dem ambrosischen Nektar seines Namens.
Nanak sagt: „Mein Gott ist erhaben und erhaben.“ ||4||1||
Wadahans, Fünfter Mehl:
Gesegnet ist die Zeit, wenn die gesegnete Vision Seines Darshan gegeben wird;
Ich bin ein Opfer zu Füßen des Wahren Gurus. ||1||
Du bist der Geber der Seelen, oh mein geliebter Gott.
Meine Seele lebt, indem sie über den Namen Gottes nachdenkt. ||1||Pause||
Wahr ist Dein Mantra, ambrosisch ist das Bani Deines Wortes.
Kühlend und wohltuend ist Deine Gegenwart, allwissend ist Dein Blick. ||2||
Dein Befehl ist wahr. Du sitzt auf dem ewigen Thron.
Mein ewiger Gott kommt und geht nicht. ||3||
Du bist der barmherzige Meister, ich bin Dein demütiger Diener.
Nanak, der Herr und Meister durchdringt alles vollkommen und überall. ||4||2||
Wadahans, Fünfter Mehl:
Du bist unendlich – nur wenige wissen das.
Durch die Gnade des Gurus verstehen Dich einige durch das Wort des Shabad. ||1||
Dein Diener spricht dieses Gebet, oh Geliebter: