Ein Oankar, die Urenergie, verwirklicht durch die Gnade des göttlichen Lehrers
Aufgrund ihres Verhaltens in der Welt werden die Guru-orientierten Gurmukhs und die gedanklich orientierten Manmukhs als Sadhus bzw. Bösewichte bezeichnet.
Von diesen beiden sind die Bastarde - scheinbar Sadhus, aber innerlich Diebe - immer in einem schwankenden Zustand und geraten, weil sie unter ihrem Ego leiden, vom rechten Weg ab.
Solche hinterhältigen Diebe, Verleumder und Betrüger bleiben vor Verwirrung in beiden Welten blass im Gesicht.
Sie sind weder hier noch dort, und belastet mit der Last der Wahnvorstellungen ertrinken sie ständig zwischen den Stühlen und geraten in Erstickungsgefahr.
Ob Moslem oder Hindu, der Manmukh unter den Gurmukhs ist die völlige Dunkelheit.
Sein Kopf ist ständig belastet durch das Kommen und Gehen seiner Seelenwanderung.
Durch das Zusammentreffen von Männlich und Weiblich wurden beide (Hinduisten und Muslime) geboren, doch beide initiierten getrennte Wege (Sekten).
Hindus erinnern sich an Ram-Ram und die Muslime nannten ihn Khuda.
Hindus verrichten ihre Gebete mit Blick nach Osten und Muslime verneigen sich nach Westen.
Hindus verehren Ganges und Banaras, während Muslime Mekka feiern.
Sie verfügen jeweils über vier heilige Schriften – vier Veden und vier Katebas. Die Hindus schufen vier Varnas (Kasten) und die Muslime die vier Sekten (Hanifis, Safis, Malikis und Hambalis).
Doch tatsächlich sind in ihnen allen dieselbe Luft, dasselbe Wasser und dasselbe Feuer vorhanden.
Der endgültige Zufluchtsort ist für beide derselbe, sie haben ihm nur unterschiedliche Namen gegeben.
Doppelseitig, d. h. ungleichmäßige kleinere Bewegungen von Hand zu Hand bei der Montage (weil das niemand mag).
Ähnlich verhält es sich mit einer Doppelzüngigkeit, die wie eine Prostituierte von Tür zu Tür geht und sich in den Häusern anderer aufhält.
Auf den ersten Blick sieht sie hübsch aus und Männer freuen sich, ihr Gesicht zu sehen
Doch später stellt sich heraus, dass sie furchtbar ist, weil ihr einziges Gesicht zwei Bilder besitzt.
Selbst mit Asche gereinigt, wird ein solcher Doppelspiegel wieder schmutzig.
Yama, der Herr des Dharma, ist einer; er akzeptiert das Dharma, aber lässt sich nicht von den Wahnvorstellungen der Bosheit erfreuen.
Ehrlichkeitsliebende Gurmukhs erlangen letztlich die Wahrheit.
Durch das Verknoten der Fäden webt der Weber riesige Ketten- und Schussfäden mit einem einzigen Garn.
Schneider zerreißen und verderben Stoffe, und zerrissene Stoffe können nicht verkauft werden.
Seine geschliffene Doppelschere schneidet den Stoff.
Zum anderen werden dadurch seine Nadelstiche und die getrennten Stücke wieder zusammengeführt.
Es gibt nur einen Herrn, aber Hindus und Muslime haben unterschiedliche Wege gefunden.
Der Weg des Sikhismus ist beiden überlegen, weil er eine enge Beziehung zwischen dem Guru und dem Sikh akzeptiert.
Die Wankelmütigen sind immer ratlos und leiden deshalb.
Das Spinnrad mit acht Brettern bewegt sich zwischen zwei aufrecht stehenden Pfosten.
Beide Enden seiner Achse werden in die Löcher in der Mitte von zwei Pfosten gesteckt und durch die Kraft seines Halses wird das Rad unzählige Male gedreht.
Die beiden Seiten sind durch eine Befestigungsschnur gesichert und ein Schnurgurt umschließt das Rad und die Spindel.
Zwei Lederstücke halten die Spindel, um die die Mädchen in Gruppen sitzend spinnen.
Manchmal hörten sie plötzlich auf, sich zu drehen, und flogen davon, wie Vögel vom Baum fliegen (der Mensch mit der unentschlossenen Seele ist auch wie diese Mädchen oder Vögel und ändert abrupt seine Meinung).
Die Ockerfarbe ist vergänglich und bleibt nicht bis zum Schluss schön, d. h. sie verblasst nach einer gewissen Zeit.
Der Mensch mit zwei Seelen ist wie ein sich bewegender Schatten, der nicht an einem Ort bleibt.
Die schamlose Frau verlässt sowohl die Familie ihres Vaters als auch ihre Schwiegerväter, legt keinen Wert auf Bescheidenheit und möchte ihren unmoralischen Ruf nicht reinwaschen.
Wenn sie ihren Ehemann verlässt und die Gesellschaft ihres Liebhabers genießt, wie kann sie dann glücklich sein, wenn sie sich in verschiedene lustvolle Richtungen begibt?
Sie erhält keinen Rat und wird bei allen gesellschaftlichen Trauer- und Freudenveranstaltungen verachtet.
Sie weint reumütig, weil ihr an jeder Tür verächtliche Vorwürfe gemacht werden.
Wegen ihrer Sünden wird sie verhaftet und vom Gericht bestraft, wobei sie jedes Jota an Ehre verliert, das sie je besaß.
Sie ist unglücklich, weil sie nun weder tot noch lebendig ist. Sie sucht immer noch nach einem anderen Haus, das sie zerstören kann, weil ihr das Leben in ihrem eigenen Zuhause nicht gefällt.
In ähnlicher Weise weben Zweifel und Zwiespältigkeit für ihn den Kranz der Laster.
Das Leben im Land anderer bringt Reue und nimmt das Glück.
Täglich streiten, puhen und erpressen die Gutsherren.
Der Ehemann zweier Frauen und die Ehefrau zweier Männer sind dem Untergang geweiht.
Die Bodenbearbeitung unter den Befehlen zweier sich gegenseitig bekämpfender Herren wäre eine Katastrophe.
Wo Tag und Nacht, also ständig, Leid und Angst herrschen, wird dieses Haus zerstört und die Frauen aus der Nachbarschaft lachen höhnisch.
Wenn man mit dem Kopf in zwei Höhlen stecken bleibt, kann man weder bleiben noch weglaufen.
Ebenso ist das Gefühl der Dualität praktisch ein Schlangenbiss.
Der Böse und Unglückliche ist der Verräter, der wie eine zweiköpfige Schlange ist, was ebenfalls unerwünscht ist.
Die schlimmste Art sind Schlangen, und auch die zweiköpfige Schlange ist eine böse und bösartige Art.
Sein Meister bleibt unbekannt und bei dieser prinzipienlosen Kreatur funktioniert kein Mantra.
Wer von der Pest gebissen wird, wird zum Aussätzigen. Sein Gesicht wird entstellt und er stirbt vor Angst.
Manmukh, der geistig Orientierte, nimmt den Rat der Gurmukhs nicht an und stiftet hier und da Streit.
Seine Sprache ist giftig und in seinem Kopf hegt er schmutzige Pläne und Eifersüchteleien.
Er lässt seine giftige Gewohnheit nicht verschwinden, selbst wenn ihm der Kopf eingeschlagen wird.
Eine Prostituierte, die viele Liebhaber hat, verlässt ihren Ehemann und wird dadurch herrenlos.
Wenn sie einen Sohn zur Welt bringt, trägt dieser keinen mütterlichen oder väterlichen Namen mit Hinweis
Sie ist eine geschmückte und ornamentierte Hölle, die die Menschen durch ihre Liebe zu scheinbarem Charme und Anmut täuscht.
Wie die Flöte des Jägers das Wild anlockt, so locken die Lieder einer Prostituierten die Menschen ins Verderben.
Hier in dieser Welt stirbt sie einen üblen Tod und erhält fortan keinen Zutritt mehr zum Gericht Gottes.
Ähnlich wie sie, die sich nicht an eine Person hält, ist auch der Doppelzüngler, der schlauerweise zwei religiösen Meistern folgt, immer unglücklich und wird wie eine falsche Rupie an der Kasse entlarvt.
Er hat sich selbst ruiniert und ruiniert auch andere.
Für eine Krähe ist es kein Verdienst, von Wald zu Wald zu wandern, auch wenn sie sich für sehr schlau hält.
Ein Hund mit Schlammflecken auf dem Hinterteil ist sofort als Haustier eines Töpfers zu erkennen.
Unwürdige Söhne erzählen überall von den Heldentaten ihrer Vorfahren (tun aber selbst nichts).
Ein Anführer, der an einer Kreuzung schläft, dessen Gefährten werden (ihres Besitzes) beraubt.
Ungewöhnlicher Regen und Hagel zerstören die gut verwurzelten Pflanzen.
Der leidende Doppelzüngler ähnelt einem störrischen, pflügenden, lachenden Ochsen (der immer die Peitsche bekommt).
Letztendlich wird ein solcher Ochse gebrandmarkt und an verlassenen Orten ausgesetzt.
Der böse Doppelzüngler besteht aus Kupfer, das wie Bronze aussieht.
Die Bronze sieht zwar scheinbar hell aus, aber selbst wiederholtes Waschen kann die innere Schwärze nicht beseitigen.
Die Zange des Schmieds hat eine doppelte Schneide, zerstört sich jedoch selbst, wenn sie in die schlechte Gesellschaft (des Schmieds) gerät.
Es kommt in den heißen Ofen und wird im nächsten Moment in kaltes Wasser gegeben.
Die Koloquinte sieht zwar schön gescheckt aus, im Inneren bleibt jedoch Gift.
Sein bitterer Geschmack ist unerträglich, er verursacht Blasen auf der Zunge und lässt Tränen fließen.
Aus den Oleanderknospen wird kein Kranz hergestellt (da sie keinen Duft haben).
Der böse Mensch, der doppelzüngig ist, ist immer unglücklich und nutzlos wie ein Vogel Strauß.
Ein Strauß kann weder fliegen noch beladen werden, aber er stolziert pompös herum.
Der Elefant hat ein Gebiss zum Präsentieren und ein anderes zum Fressen.
Ziegen haben vier Zitzen, zwei am Hals und zwei am Euter.
Letztere enthalten Milch, erstere täuschen diejenigen, die Milch von ihnen erwarten.
Pfauen haben vier Augen, durch die sie sehen, aber andere wissen nichts über sie.
Wenn man also seine Aufmerksamkeit auf zwei Meister (Religionen) richtet, führt dies zu einem katastrophalen Misserfolg.
Die doppelseitige, rundum mit Seilen versehene Trommel wird von beiden Seiten geschlagen.
Auf dem Rebeck werden musikalische Takte gespielt, aber immer wieder werden seine Wirbel verdreht.
Die gepaarten Becken schlagen aufeinander und zertrümmern ihre Köpfe und Körper.
Wenn die Flöte innen leer ist, klingt sie auf jeden Fall, wenn jedoch ein anderer Gegenstand in sie eindringt (d. h. wenn die Dualität in sie eindringt), wird eine Eisenstange hineingestoßen, um sie zu reinigen (sie gerät in Schwierigkeiten).
Das goldene Gefäß wurde repariert, aber der zerbrochene Tonkrug konnte nicht wiederhergestellt werden.
In der Dualität gefangen, verfault das Individuum und wird für immer versengt.
Ein böser und wankelmütiger Mensch leidet wie der Kranich, der auf einem Bein steht.
Es steht im Ganges, erwürgt Lebewesen, um sie zu fressen, und seine Sünden werden niemals ausgewaschen.
Colocynth kann nackt schwimmen und in einem Pilgerzentrum nach dem anderen baden,
Aber seine Handlungen sind so verlogen, dass das Gift in seinem Herzen nie verschwindet.
Das Schlagen auf das Loch einer Schlange tötet sie nicht, denn sie bleibt (sicher) in der Unterwelt.
Der Elefant, der nach einem Bad aus dem Wasser kommt, bläst erneut Staub um seine Gliedmaßen.
Das Gefühl der Dualität ist alles andere als ein gutes Gefühl.
Der Geist der Doppelgesichtigen ist wie nutzlose saure Milch.
Beim Trinken schmeckt es zunächst süß, aber dann wird es bitter und macht den Körper krank.
Der Doppelzüngler ist die schwarze Biene, die mit Blumen befreundet ist, aber wie die Narren annimmt, dass die Blumen ihr dauerhaftes Zuhause sind.
Grüne, aber innen hallo-Sesamkörner und Oleanderknospen besitzen weder wahre Schönheit und Farbe, noch hält ein vernünftiger Mensch sie für irgendeinen Nutzen.
Selbst wenn ein Rohrblatt eine Länge von hundert Handbreit erreicht, bleibt es innen hohl und erzeugt einen lauten Ton.
Trotz ihrer Gegenüberstellung mit Sandelholzbäumen entwickeln Bambusarten keinen Duft und zerstören sich selbst durch die gegenseitige Reibung.
Solche Menschen müssen vor der Tür von Yama, dem Gott des Todes, viele Schläge mit seiner Rute ertragen.
Der Doppelzüngige salutiert zwanghaft, doch seine Haltung ist unbeliebt.
Dhitighalt, eine Vorrichtung zum Schöpfen von Wasser aus einer Grube oder einem Brunnen, die aus einer Holzstange besteht, biegt sich nur, wenn ein Stein (als Gegengewicht) daran befestigt ist.
Andererseits bringt ein Lederbeutel, wenn er nur zugebunden ist, Wasser aus dem Brunnen hervor.
Unter Zwang zu arbeiten ist weder ein Verdienst noch eine Wohltätigkeit.
Der zweiendige Bogen mit einem Pfeil darauf verbiegt sich, wenn man ihn zieht, doch unmittelbar beim Loslassen trifft der abgefeuerte Pfeil den Kopf einer Person.
In ähnlicher Weise beugt sich auch der Jäger vor einem Hirsch und tötet ihn heimtückisch mit seinem Pfeil.
Der Kriminelle begeht also weiterhin Verbrechen.
Der Doppelpfeil mit Spitze an der Spitze und Federn am Ende verbiegt sich nicht.
Auch der doppelseitige Speer beugt sich nie und fällt im Krieg arrogant auf.
Aus acht Metallen gefertigte Kanonen verbiegen und explodieren nicht, zerstören aber das Fort.
Zweischneidiges Schwert aus Stahl, zerbricht nicht und tötet mit beiden Schneiden.
Die umhüllende Schlinge beugt sich nicht, fängt aber viele Reiter ein.
Da die Eisenstange hart ist, verbiegt sie sich nicht, aber die darauf aufgereihten Fleischstücke werden geröstet.
Ebenso schneidet die gerade Säge die Bäume.
Der Akk, eine giftige Pflanze aus Sandgebieten, und der Stechapfel, obwohl mit gesenkten Zweigen, legen ihre Zweifel dennoch nicht ab.
Die Hybridpflanzen sehen zwar äußerlich blühend aus, haben jedoch giftige Blüten und Früchte, die ihnen einen schlechten Ruf einbringen.
Beim Trinken von Akk-Milch stirbt der Mensch. Wie kann man ein solches Sekret Milch nennen?
Aus ihren Teilen platzen baumwollartige Stücke heraus und fliegen umher.
Auch Akkhopper sind gescheckt; auch sie sind wie die Wankelmütigen nirgends geschützt.
Der Stechapfel essende Mann wird verrückt und die Leute sehen, wie er in der Welt Stroh sammelt.
Ratak, kleine rote und schwarze Samen, werden auch durchstochen, um daraus Girlanden zu machen.
Eine Kiefer wächst im Wald und wird immer höher.
Seine Knoten brennen in Fackeln und niemand berührt seine verachteten Blätter.
Kein Passant setzt sich in seinen Schatten, da sein langer Schatten auf unebenen Boden fällt.
Auch seine Frucht platzt in gekräuselten Stücken hervor, wie die eines Balls aus Lumpen, und bewegt sich.
Auch sein Holz ist nicht gut, da es Wasser, Luft, Sonneneinstrahlung und Wärme nicht verträgt.
Wenn in einem Kiefernwald ein Feuer ausbricht, erlischt es nicht so schnell, sondern brennt im Feuer des Egos weiter.
Aufgrund seiner enormen Größe hat Gott ihn unbrauchbar und der Zerstörung preisgegeben.
Wie wunderbar ist es, dass der Sesamsamen schwarz, seine Blüte weiß und die Pflanze grün ist.
Das Öl wird in der Nähe der Wurzel abgeschnitten und auf dem Feld kopfüber auf einem Haufen abgelegt.
Zuerst wird es auf Stein geschlagen und dann werden die Sesamkörner durch eine Ölpresse gepresst. Hanf und Baumwolle werden auf zwei Arten gewonnen.
Der eine verpflichtet sich, Gutes zu tun, und der andere empfindet Größe darin, böse Neigungen anzunehmen.
Aus Baumwolle wird nach dem Entkörnen und Spinnen Stoff hergestellt, der die Nacktheit der Menschen bedeckt.
Dem Hanf wird die Schale abgezogen und daraus werden Seile hergestellt, mit denen man Menschen ohne Scham fesseln kann.
Die Gaunerei der Gauner ist wie Gäste. Sie muss bald gehen.
An Akazien wachsen Dornen und an Chinabeeren Blüten und Früchte, aber sie sind alle nutzlos.
Die Früchte beider Sorten sind bunt, können aber nicht mit der Weintraube verwechselt werden.
Die Früchte des Rizinus sind auch schön und scheckig, aber was kann man von einem Vakuumkaktus erwarten?
Seine roten Früchte sind ebenso wertlos wie der nutzlose Schatten des Kapokbaums.
Die harte Kokosnuss gibt ihren Kern erst frei, wenn man sie zerdrückt. Maulbeeren gibt es in den Sorten weiß und schwarz und auch ihr Geschmack ist unterschiedlich.
In ähnlicher Weise sind die würdigen und die unwürdigen Söhne jeweils gehorsam und rebellisch, d. h. der eine macht glücklich, während der andere Leid verursacht.
Dualität ist immer eine schlechte Lebenspolitik.
Die Schlange hat einen Edelstein in ihrem Kopf, aber sie weiß, dass sie ihn nicht freiwillig hergeben darf, das heißt, sie muss getötet werden, um ihn zu bekommen.
Ebenso, wie kann man das Moschusaroma eines Hirsches gewinnen, während er lebt?
Der Ofen erhitzt das Eisen nur, aber nur durch das Hämmern erhält das Eisen eine gewünschte und feste Form.
Erst durch die Verfeinerung mit Gewürzen wird die Knollenwurzel von Yams bei den Essern genießbar und geschätzt.
Betalblatt, Betelnuss, Catechu und Limette sind an der schönen Farbe der Mischung zu erkennen, wenn sie miteinander vermischt werden.
Gift wird in den Händen eines Arztes zur Medizin und belebt die Toten.
Ein instabiler, sprunghafter Geist kann nur durch den Gurmukh kontrolliert werden.