Sie haben Gott, das Urwesen, das Leben der Welt, verlassen und verlassen sich nun auf bloße Sterbliche.
In der Liebe der Dualität wird die Seelenbraut zerstört; um ihren Hals trägt sie die Schlinge des Todes.
Wie du pflanzt, so wirst du ernten. Dein Schicksal steht auf deiner Stirn geschrieben.
Die Nacht des Lebens vergeht, und am Ende beginnt man, alles zu bereuen und zu bereuen, und geht dann ohne jede Hoffnung fort.
Diejenigen, die den Heiligen begegnen, werden im Hof des Herrn befreit.
Zeige mir Deine Gnade, oh Gott. Ich dürste nach der gesegneten Vision Deines Darshan.
Ohne Dich, Gott, gibt es überhaupt keinen anderen. Dies ist Nanaks demütiges Gebet.
Der Monat Aasaarh ist angenehm, wenn die Füße des Herrn im Geist verweilen. ||5||
Im Monat Saawan ist die Seelenbraut glücklich, wenn sie sich in die Lotusfüße des Herrn verliebt.
Ihr Geist und Körper sind von der Liebe des Wahren erfüllt; Sein Name ist ihre einzige Stütze.
Die Freuden der Verderbtheit sind falsch. Alles Sichtbare wird zu Asche.
Die Tropfen des Nektars des Herrn sind so schön! Wenn wir den Heiligen treffen, trinken wir sie.
Die Wälder und Wiesen werden durch die Liebe Gottes, des allmächtigen, unendlichen Urwesens, verjüngt und erfrischt.
Mein Geist sehnt sich danach, dem Herrn zu begegnen. Wenn er mir doch nur seine Barmherzigkeit zeigen und mich mit sich vereinen würde!
Die Bräute, die Gott-Ich empfangen haben, sind für sie auf ewig ein Opfer.
Nanak, wenn der liebe Herr Güte zeigt, schmückt er seine Braut mit dem Wort seines Shabad.
Saawan ist entzückend für jene glücklichen Seelenbräute, deren Herzen mit der Halskette des Namens des Herrn geschmückt sind. ||6||
Im Monat Bhaadon wird sie aufgrund ihrer Bindung an die Dualität von Zweifeln geplagt.
Sie trägt zwar tausenden Schmuck, aber dieser ist völlig nutzlos.
An dem Tag, an dem der Körper vergeht, wird sie zu einem Geist.