Mit dem Öl des Wissens über das Wesen der Wirklichkeit und dem Docht von Naam, dem Namen des Herrn, erleuchtet diese Lampe meinen Körper.
Ich habe das Licht des Herrn des Universums angewendet und diese Lampe angezündet. Gott der Wissende weiß es. ||2||
Die ungeschlagene Melodie des Panch Shabad, der Fünf Urklänge, vibriert und erklingt. Ich wohne beim Herrn der Welt.
Kabeer, Dein Sklave, führt dieses Aartee durch, diesen Gottesdienst im Lampenlicht für Dich, oh formloser Herr des Nirvaanaa. ||3||5||
Dhanna:
O Herr der Welt, dies ist Dein Gottesdienst im Lampenlicht.
Du bist der Arrangierer der Angelegenheiten jener bescheidenen Wesen, die Deinen hingebungsvollen Gottesdienst verrichten. ||1||Pause||
Linsen, Mehl und Ghee – um diese Dinge flehe ich Dich an.
Mein Geist wird immer erfreut sein.
Schuhe, feine Kleidung,
Und Getreide von sieben Sorten - ich flehe Dich an. ||1||
Eine Milchkuh und ein Wasserbüffel, ich bitte Dich,
und ein schönes turkestanisches Pferd.
Eine gute Frau, die sich um mein Zuhause kümmert
- Dein demütiger Diener Dhanna bittet um diese Dinge, Herr. ||2||4||
SCHÖN,
Die großen Weisen fanden Freude und Trost in der Meditation über die Götter.
Es werden Opfer dargebracht, die Veden rezitiert und zur Beseitigung des Leidens gemeinsam kontempliert.
Aus den Melodien verschiedener Musikinstrumente wie großen und kleinen Becken, Trompete, Pauke und Rabab werden Harmonien erzeugt.
Irgendwo singen die Kinnars und Gandharvas und irgendwo tanzen die Ganas, Yakshas und Apsaras.54.,