Dein Name ist der Faden, und Dein Name ist der Blumenkranz. Die achtzehn Lasten Pflanzen sind alle zu unrein, um sie Dir anzubieten.
Warum sollte ich Dir das anbieten, was Du selbst erschaffen hast? Dein Name ist der Fächer, den ich über Dir schwinge. ||3||
Die ganze Welt ist vertieft in die achtzehn Puranas, die achtundsechzig heiligen Pilgerstätten und die vier Quellen der Schöpfung.
Ravi Daas sagt: „Dein Name ist mein Aartee, mein von einer Lampe erleuchteter Gottesdienst. Der wahre Name, Sat Naam, ist die Speise, die ich Dir anbiete.“ ||4||3||
Sri Sain:
Mit Weihrauch, Lampen und Ghee biete ich diesen Gottesdienst im Lampenlicht an.
Ich bin ein Opfer für den Herrn von Lakshmi. ||1||
Sei gegrüßt, Herr, sei gegrüßt, Herr!
Immer und immer wieder sei Dir gegrüßt, Herr König, Herrscher über alles! ||1||Pause||
Erhaben ist die Lampe und rein ist der Docht.
Du bist makellos und rein, oh strahlender Herr des Reichtums! ||2||
Raamaanand kennt die hingebungsvolle Anbetung des Herrn.
Er sagt, der Herr sei allgegenwärtig, die Verkörperung höchster Freude. ||3||
Der Herr der Welt, von wundersamer Gestalt, hat mich über den furchterregenden Weltozean getragen.
Sain sagt: Gedenke des Herrn, der Verkörperung höchster Freude! ||4||2||
Prabhatie:
Erhöre mein Gebet, Herr. Du bist das göttliche Licht des Göttlichen, der ursprüngliche, allgegenwärtige Meister.
Die Siddhas in Samaadhi haben Deine Grenzen nicht gefunden. Sie halten sich fest am Schutz Deines Heiligtums. ||1||
Die Verehrung und Anbetung des reinen, ursprünglichen Herrn erfolgt durch die Verehrung des wahren Gurus, oh Geschwister des Schicksals.
An seiner Tür stehend studiert Brahma die Veden, doch er kann den unsichtbaren Herrn nicht sehen. ||1||Pause||