Einer, der Schöpfer der Welt. Einer, der Erhalter. Und Einer, der Zerstörer.
Er lässt die Dinge geschehen, wie es ihm gefällt. Das ist seine himmlische Ordnung.
Er wacht über alles, doch niemand sieht ihn. Wie wunderbar ist das!
Ich verneige mich vor ihm, ich verneige mich demütig.
Der Ursprüngliche, das Reine Licht, ohne Anfang, ohne Ende. Durch alle Zeitalter hindurch ist Er Ein und Derselbe. ||30||
Auf einer Welt nach der anderen befinden sich seine Autoritätssitze und seine Lagerhäuser.
Was auch immer hineingesteckt wurde, wurde ein für alle Mal dort hineingesteckt.
Der Schöpfer Herr hat die Schöpfung erschaffen und wacht über sie.
O Nanak, wahr ist die Schöpfung des Wahren Herrn.
Ich verneige mich vor ihm, ich verneige mich demütig.
Der Ursprüngliche, das Reine Licht, ohne Anfang, ohne Ende. Durch alle Zeitalter hindurch ist Er Ein und Derselbe. ||31||
Wenn ich 100.000 Zungen hätte und diese sich dann mit jeder Zunge um das Zwanzigfache vervielfachten,
Ich würde den Namen des Einen, des Herrn des Universums, hunderttausende Male wiederholen.
Auf diesem Weg zu unserem Gemahl, dem Herrn, steigen wir die Sprossen der Leiter hinauf und verschmelzen schließlich mit ihm.
Wenn sie von den ätherischen Reichen hören, sehnen sich sogar Würmer danach, nach Hause zurückzukehren.
O Nanak, durch Seine Gnade wird Er erlangt. Falsch ist das Prahlen der Lügner. ||32||
Keine Macht zu sprechen, keine Macht zu schweigen.
Keine Macht zum Betteln, keine Macht zum Geben.
Keine Kraft zum Leben, keine Kraft zum Sterben.
Keine Macht zum Herrschen mit Reichtum und okkulten geistigen Kräften.