In der Liebe zur Dualität geht die spirituelle Weisheit verloren; der Sterbliche verrottet im Stolz und isst Gift.
Er denkt, dass die erhabene Essenz des Liedes des Gurus nutzlos ist, und er hört es nicht gern. Er verliert den tiefgründigen, unergründlichen Herrn.
Durch die Worte der Wahrheit des Gurus wird der ambrosische Nektar erlangt und Geist und Körper finden Freude am Wahren Herrn.
Er Selbst ist der Gurmukh, und Er Selbst schenkt den ambrosischen Nektar; Er Selbst führt uns, um ihn zu trinken. ||4||
Alle sagen, dass Gott der Einzige ist, doch alle sind in Egoismus und Stolz versunken.
Machen Sie sich bewusst, dass der Eine Gott sowohl im Inneren als auch im Äußeren existiert. Verstehen Sie, dass sich die Wohnstätte Seiner Gegenwart im Innersten Ihres Herzens befindet.
Gott ist ganz nah. Denke nicht, dass Gott weit weg ist. Der Eine Herr durchdringt das gesamte Universum.
Dort in einem universellen Schöpfer, Herrn; es gibt keinen anderen. O Nanak, verschmelze mit dem einen Herrn. ||5||
Wie können Sie den Schöpfer unter Kontrolle halten? Er lässt sich weder ergreifen noch messen.
Maya hat die Sterblichen in den Wahnsinn getrieben; sie hat ihnen das giftige Medikament der Lüge verabreicht.
Der Sterbliche verfällt in Gier und Habgier und geht zugrunde. Später bereut und bereut er seine Tat.
So dient dem Einen Herrn und erlangt den Zustand der Erlösung; euer Kommen und Gehen wird aufhören. ||6||
Der Eine Herr ist in allen Handlungen, Farben und Formen.
Er manifestiert sich in vielen Formen durch Wind, Wasser und Feuer.
Die Eine Seele wandert durch die drei Welten.
Wer den Einen Herrn versteht und begreift, wird geehrt.
Wer sich mit spiritueller Weisheit und Meditation beschäftigt, befindet sich in einem Zustand des Gleichgewichts.
Wie selten sind jene, die wie Gurmukh den Einen Herrn erreichen.
Nur diejenigen finden Frieden, die der Herr mit seiner Gnade segnet.
Im Gurdwara, der Tür des Gurus, sprechen und hören sie vom Herrn. ||7||