Wenn einer an der Reihe ist, kann keiner hier bleiben.
Der Weg ist schwierig und tückisch; die Teiche und Berge sind unpassierbar.
Mein Körper ist voller Fehler, ich sterbe vor Kummer. Wie kann ich ohne Tugend mein Zuhause betreten?
Die Tugendhaften begegnen Gott durch ihre Tugend. Wie kann ich ihnen mit Liebe begegnen?
Wenn ich nur wie sie sein könnte, indem ich in meinem Herzen über den Herrn singe und meditiere.
Er ist voller Fehler und Verfehlungen, aber in ihm stecken auch Tugenden.
Ohne den Wahren Guru sieht er die Tugenden Gottes nicht; er besingt nicht die glorreichen Tugenden Gottes. ||44||
Gottes Soldaten kümmern sich um ihr Zuhause; ihr Sold ist vorherbestimmt, bevor sie auf die Welt kommen.
Sie dienen ihrem höchsten Herrn und Meister und erzielen den Gewinn.
Sie verzichten auf Gier, Habgier und das Böse und vergessen sie aus ihrem Geist.
In der Festung des Körpers verkünden sie den Sieg ihres höchsten Königs und werden niemals besiegt.
Wer sich selbst als Diener seines Herrn und Meisters bezeichnet und dennoch trotzig zu ihm spricht,
soll seinen Lohn verlieren und nicht auf den Thron sitzen.
Herrliche Größe ruht in den Händen meines Geliebten. Er gibt, wie es ihm gefällt.
Er selbst tut alles. An wen sonst sollten wir uns wenden? Niemand sonst tut etwas. ||45||
Ich kann mir keinen anderen vorstellen, der auf den königlichen Kissen sitzen könnte.
Der höchste Mensch aller Menschen vernichtet die Hölle. Er ist wahrhaftig, und wahr ist sein Name.
Ich wanderte umher und suchte ihn in den Wäldern und auf den Wiesen. In Gedanken dachte ich über ihn nach.
Die Schätze unzähliger Perlen, Juwelen und Smaragde liegen in den Händen des Wahren Gurus.
Durch die Begegnung mit Gott fühle ich mich erhoben und erhaben; ich liebe den einen Herrn bedingungslos.