Irgendwo bist Du der Flötenspieler, irgendwo der Kuhhirte und irgendwo bist Du der schöne Jüngling, der Hunderttausende (schöner Mädchen) verführt.
Irgendwo bist Du die Pracht der Reinheit, das Leben der Heiligen, der Geber großer Wohltätigkeit und der makellose formlose Herr. 8.18.
O Herr! Du bist der unsichtbare Katarakt, das schönste Wesen, der König der Könige und der Spender großer Wohltaten.
Du bist der Retter des Lebens, der Geber von Milch und Nachkommen, der Beseitiger von Krankheiten und Leiden und irgendwo bist Du der Herr der höchsten Ehre.
Du bist die Essenz allen Lernens, die Verkörperung des Monismus, das Wesen aller Kräfte und die Herrlichkeit der Heiligung.
Du bist die Falle der Jugend, der Tod des Todes, die Qual der Feinde und das Leben der Freunde. 9.19.
Herr! Irgendwo zeigst Du mangelhaftes Verhalten, irgendwo erscheinst Du als Streitobjekt beim Lernen, irgendwo bist Du die Melodie des Klangs und irgendwo ein vollkommener Heiliger (im Einklang mit himmlischer Anstrengung).
Irgendwo bist Du das vedische Ritual, irgendwo die Liebe zum Lernen, irgendwo ethisch und unethisch, und irgendwo erscheinst Du als Feuerschein.
Irgendwo bist Du vollkommen herrlich, irgendwo vertieft in einsame Rezitation, irgendwo bist Du der Beseitiger von Leiden in großer Qual und irgendwo erscheinst Du als gefallener Yogi.
Irgendwo gewährst Du die Gabe und irgendwo entziehst Du sie mit Täuschung. Zu jeder Zeit und an jedem Ort bist Du derselbe. 10.20.
DURCH DEINE GNADE, SWAYYAS
Ich habe während meiner Touren reine Sravaks (Jaina- und buddhistische Mönche), Gruppen von Adepten und Wohnstätten von Asketen und Yogis gesehen.
Tapfere Helden, Dämonen, die Götter töten, Nektar trinkende Götter und Versammlungen von Heiligen verschiedener Sekten.
Ich habe die Disziplinen der religiösen Systeme aller Länder gesehen, aber nichts vom Herrn, dem Meister meines Lebens.
Ohne ein Jota der Gnade des Herrn sind sie nichts wert. 1.21.
Mit berauschenden Elefanten, mit Gold bespickt, unvergleichlich und riesig, in leuchtenden Farben bemalt.
Mit Millionen von Pferden, die wie Hirsche galoppieren und sich schneller als der Wind bewegen.
Mit vielen unbeschreiblichen Königen, die lange Arme (aus schweren verbündeten Streitkräften) haben und ihre Köpfe in schöner Aufmachung neigen.
Was macht es schon, wenn es so mächtige Kaiser gab, denn sie mussten die Welt barfuß verlassen.2.22.
Mit dem Schlag der Trommeln und Trompeten, wenn der Kaiser alle Länder erobert.